

Neue Mietseite von Clemens & Partner Elsdorf.
Um unseren umfangreichen Bestand an über 250 Mietfahrzeugen noch übersichtlicher zu präsentieren
und somit eine schnellere Auffindbarkeit zu gewährleisten,
war es an der Zeit eine neue Internetpräsenz bereit zu stellen.
Wir sind stolz und freuen uns, Ihnen mit einer deutlich größeren Auswahl an Mietanhängern
zu unseren gewohnt niedrigen Mietpreisen
noch effektiver auf Ihre Mietwünsche eingehen zu können.
Mit nun 24 verschiedenen Kategorien halten wir zahlreiche erstklassige Mietfahrzeuge
zum besten Mietpreis für Sie bereit.
Wenn wir nächstes Jahr 300 Mietanhänger brauchen, dann werden wir 300 Mietanhänger im Bestand haben.
Sollten wir nächstes Jahr nur 200 Mietanhänger brauchen, werden wir unseren Bestand verkleinern und 50 Anhänger verkaufen.
Bedeutet im Klartext:
Wir passen unseren Bestand an Mietfahrzeugen immer der Nachfrage an
und können somit annähernd sicher stellen, dass Sie Ihren gewünschten Anhänger sehr wahrscheinlich erhalten werden bei frühzeitiger Reservierung.
Mietstation + Hauptniederlassung Clemens & Partner Elsdorf (Verkauf + Vermietung)
Daimlerstr. 4
50189 Elsdorf – ca. 250 Mietanhänger
Tel.: 02274 – 3210
Stand 01.09.2023


Tipps zur Anmietung:
Wir sind bemüht möglichst alle Angaben zu jedem Anhänger soweit wie möglich jedem Mietangebot beizufügen
wie z.B. Gesamtgewicht, Größe (Innenmaße), Nutzlast, Ausstattung, Zusatzangaben sowie gestaffelte Mietpreise je nach Mietdauer.
Sicherlich kann der Mietpreis bei z.B. 12 Miettagen abweichen, da auf unserer Web der Mietpreis für 10 Tage + 14 Tage angegeben ist.
Der Mietpreis für 12 Tage liegt also dazwischen.
Sollten Sie dennoch ein persönliches Angebot wünschen für z.B. 10 Miettage obwohl der Preis im jeweiligen Mietangebot ablesbar ist,
berechnen wir hierfür 10 Euro zusätzlich für unnötige Zeitverschwendung und Arbeitsaufwand zum 10 Tagesmietpreis hinzu.
Denkanstoß:
Wir führen in unserem Mietbestand etwa 250 Mietanhänger aus unterschiedlichen Kategorien und unterschiedlichen Verwendungszwecken
um ein möglichst breites Angebot unseren Kunden zur Verfügung stellen zu können.
250 Mietanhänger kosten neben den Anschaffungskosten weiteren Unterhalt wie Steuer, Versicherung + HU jährlich.
Wir führen 250 Mietanhänger im Bestand weil wir 250 Mietanhänger brauchen aufgrund der Nachfragen.
Währe die Nachfrage nicht da, würden wir sicherlich zahlreiche Mietanhänger verkaufen und somit z.B. die Unterhaltskosten sparen,
Personalkosten sparen und Instandhaltungsarbeiten sparen.
Aber genau das Gegenteil ist der Fall – aufgrund permanent steigender Nachfrage nehmen wir jedes Jahr zahlreiche Mietanhänger
neu in unseren Fuhrpark auf um der enormen Nachfrage gerecht zu werden.
Dies bedeutet für uns mit jedem neuen Mietanhänger recht hohe Investitionskosten zur Anschaffung und Bereitstellung
sowie ab einem gewissen Zeitpunkt auch mehr Personalkosten, weil das verfügbare Personal den Ansturm nicht mehr bewältigen kann.
Es dürfte somit klar sein dass wir diese Vielzahl an Mietangeboten nicht für Sie alleine bereit halten
sondern für die Vielzahl an Kunden die wir jeden Tag mit ihrem gewünschten Mietanhänger glücklich machen.
Den regen Zulauf an Kunden werden Sie spätestens bei uns vor Ort feststellen wenn Sie in der Reihe stehen
und warten müssen bis Sie dran sind – aber das ist im Supermarkt ja genau so.
Im Supermarkt legitim und normal – bei einem Anhängervermieter erwarte man jedoch keine hohe Nachfrage
und viele gehen davon aus dass sie sofort dran kommen weil sie glauben unser einziger Kunde zu sein
Wir warten weder auf Kunden oder sitzen gelangweilt im Büro und warten drauf dass endlich mal jemand kommt
um etwas zu kaufen oder zu mieten.
Unsere Mitarbeiter im Verkaufsbüro sowie in der Werkstatt sind durchgehend gut beschäftigt.
Wir bitten dies grundsätzlich zu beachten wenn Sie unser Haus (auf welchem Weg auch immer) betreten.

Das Gehirn ist keine Seife – es wird nicht weniger wenn man es benutzt.
Bewertungen im Internet
Manchmal habe ich das Gefühl dass Menschen ihren persönlichen Tagesfrust los werden wollen
weil sie sich über irgendwas oder irgendwen geärgert haben.
Das kann am Arbeitsplatz sein, in der Familie oder in der Partnerschaft.
Um seinen persönlichen Frust abzubauen, wird dann oftmals irgendjemand im Netz rausgesucht und erst mal eine fette Beschwerde abgelassen,
selbst wenn er nie zuvor Kontakt zu dem Unternehmen hatte.
„Guck mal, der hat kritische Bewertungen – da hau ich jetzt auch eine rein“.
Zack und schon fühlt man sich besser auch wenn man jemand anderem auf dem Weg eine rein gehauen hat obwohl man ihn nicht kennt.
Ich frage mich seit geraumer Zeit:
Warum gibt es kein Portal auf dem man Kunden bewerten kann?
Es gibt einfach Kunden/Interessenten die sind unerträglich und niemand muss sie haben.
Das mag sicherlich verschiedene Gründe haben.
Aber Umsatz machen um jeden Preis und sich somit zu prostituieren und dem Interessenten möglichst tief in den Arsch zu kriechen?
Ist einfach nicht unser Geschäftsmodell.
Ein Beispiel:
Clemens & Partner gibt es seit 2003.
Wir beschäftigen zeitweise bis zu 15 Mitarbeiter um unsere Kunden zu bedienen.
Pro TAG bedienen wir etwa 200 Kunden per E-Mail, telefonisch oder vor Ort.
Mit Stand Anfang 2023, also 20 Jahre nach Firmengründung, haben wir auf google rund 220 Bewertungen/Rezensionen.
Das entspricht in etwa dem Kundenkreis den wir TÄGLICH bedienen.
Demnach müssten es nach 20 Jahren eigentlich etwa 1.460.000 Bewertungen sein.
Tatsächlich sind es aber nur etwa 220 Bewertungen/Rezensionen.
Da stellt sich die Frage: Was sind das für Menschen die im Internet ihre Bewertung öffentlich abgeben wollen/müssen?
Ich denke grundsätzlich gilt:
Ein zufriedener Kunde kauft/mietet und nach dem Vorgang ist die Sache für ihn erledigt.
Er kümmert sich nicht weiter um die Sache und ist für ihn abgehakt.
Ein unzufriedener Kunde muss nun erst mal seinen Brass ablassen
und meint das Unternehmen schlecht beurteilen zu müssen.
Die Gründe für eine Unzufriedenheit sind manchmal haarstreubend.
Zum Beispiel hat sich ein Kunde über die Kleidung der Mitarbeiter aufgeregt.
Eine Shorts im Sommer fand er nicht angebracht im Kundenbüro.
Ein anderer hat sich aufgeregt weil er warten musste und nicht sofort der Erste war.
Ein anderer hat sich aufgeregt weil es im Büro angeblich nach Zigarettenqualm roch obwohl im Büro niemand raucht.
Wieder ein anderer fand dass wir ihn in der Verkaufsausstellung bei seiner Besichtigung hätten ansprechen müssen
um ihm was zu verkaufen (üblicherweise kommen Interessenten dafür ins Büro).
Ein anderer fand den Weg zu weit und weil sein Navi kaputt war musste er uns zu lange suchen bei seiner Anreise.
Wieder ein anderer wollte 15 Min. nach Geschäftsschluss (um 18.15 Uhr in der Woche) heute noch einen Anhänger kaufen.
Sonst würde er woanders hin fahren.
Noch ein anderer empfand es als unverschämt, dass wir ihn an einem Sonntag nicht beraten haben obwohl wir Sonntags geschlossen haben.
Ein anderer wollte Sonntags um 23.00 Uhr seine Kaution haben nachdem er den Mietanhänger auf dem Hof abgestellt hatte.
Ein anderer Kaufkunde hat sich darüber beschwert dass wir ihm 6 Monate nach Kauf seines Anhängers
das Schwerlaststützrad nicht kostenlos ersetzt haben was er kaputt gefahren hat.
Eine Frau beschwerte sich mit folgenden Worten (Zitat):
Ihre Bestätigung umfasst jede Menge Informationen und ist damit im höchstens Maße unübersichtlich.
Das alles und zahlreiche weitere Gründe sind in den allermeisten Fällen der Grund für eine schlechte Bewertung.
„So ein blöder Anhängerfuzzi hat mir gefälligst in den Arsch zu kriechen wenn ich komme“.
Offensichtlich haben diese Leute nicht darüber nachgedacht dass auch wir daran interessiert sind die Qualität unserer Kunden zu optimieren
und den ein oder anderen Interessenten als Kunden auch gar nicht haben wollen.
Effektives arbeiten!
Sie sind Tiefbauer und erhalten von einem Auftraggeber den Auftrag einen Schacht zu ziehen (ähnlich einem Schützengraben).
Der Schacht soll 100 m lang sein, 2 m breit und 3 m tief.
Für den Auftrag haben Sie eine Woche Zeit und erhalten nach fristgerechter Fertigstellung 5.000,- Euro für die Arbeit.
Sie sind begeistert von dem Auftrag und rennen sofort los und kaufen eine Schüppe + einen Spaten für zusammen 100,- Euro.
Diese Investition steht absolut im Verhältnis zu dem zu erwartenden Gewinn nach Fertigstellung.
Sie begeben sich sofort an die Arbeit und fangen an den Graben auszuheben.
Eine schwierige und kraftraubende Arbeit und am Abend fallen Sie völlig erschöpft ins Bett.
Auch die nächsten 7 Tage legen Sie sich mächtig ins Zeug und buddeln was das Zeug hält.
Völlig erschöpft beenden Sie Abends den Arbeitstag und fallen vollkommen platt ins Bett.
Am Ende der 7 Tage stellen Sie fest dass Sie gerade mal ein Drittel der gestellten Arbeit erledigt haben
und sind bei weitem nicht fertig geworden.
Ihr Auftraggeber ist mit Ihrer Leistung nicht zufrieden und erteilt Ihnen daher keinen Folgeauftrag.
Und auch für diesen Auftrag erhalten Sie mangels Erfüllung keine Entlohnung.
Ein Kollege aus dem Nachbarort erhält den selben Auftrag für ein anderes Projekt.
Er soll